Arbeiten an Gipsy IIII im Sommer und Winter 2009

Einbau eines Gasfernschalters zum ferngesteuerten Abschalten des Gasflusses direkt an der Flasche

Neuer Stecker für die Bedienung der elektrischen Ankerwinsch. Der vorhandene war lose und korrodiert. Die Reparatur wurde zwingend nötig, weil die lose Befestigung auf dem Überführungstörn von England nach Deutschland zu Wassereinbruch im Vorschiff durch überkommende Gischt geführt hatte

Reparatur des an einigen Stellen durchkorrodierten Wassersammlers. Dies führte dazu, daß bei Motorbetrieb ca 2 Liter Salzwasser in der Bilge landeten. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit dauerte die Fehlersuche 2 Tage. Auch der Ausbau gestaltete sich als durchaus schwierig, weil sich z.B. der Flansch auf dem Bild unten, nicht lösen ließ, sondern das Rohr abgesägt werden mußte

Zum Ausbau des Wassersammlers mußte auch der 200 Liter Dieseltank entfernt werden

Der Wassersammler nach der Reparatur. Alle undichten Stellen wurden dichtgeschweißt und anschließend abgedrückt 

 Einbau in umgekehrter Reihenfolge

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 Produktion der Auflagen für den neuen Platz der Rettungsinsel auf der Kajüte

Manchmal sind unkonventionelle Methoden erforderlich, um Muttern an unzugänglichen Stellen kontern zu können

 Der neue Platz, hier noch ohne die Befestigungsbolzen

 Montage von 23 Maststufen = 69 Löcher bohren und 69 Nieten setzen

 Geschafft

 Einbau einer DoppelFilterAnlage mit Umschaltmöglichkeit incl. Wasserabscheider  in der Dieselleitung

 Einwinterungsarbeiten am Diesel-Motor, hier das neue Frostschutzmittel für den inneren Kühlwasserkrieslauf

 Abdichtung der Fenster durch einen Profi aus Dorsten

 

 Maßnehmen für den Geräteträger

 Austausch der 55 Amp Lichtmaschine gegen einen 90 Amp Generator